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Skipiste Ski Wetten bei Olympia 2014 in Sotschi
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Olympische Spiele 2014 Ski Wetten - Sotschi

Die 22. olympischen Winterspiele finden vom 7. bis 23. Februar 2014 in Sotschi - zum ersten Mal in Russland statt.

Gegenüber dem Olympischen Turnier in Vancouver 2010 wird es bei den Sportarten so gut wie keine Änderungen geben. Alle Sportarten, die damals im Programm waren, sind auch in Sotschi wieder im Programm. Zusätzlich gibt es bei den Skisprungwettbewerb für Frauen, Skihalfpipe-Wettbewerbe, eine Mixed Biathlon Staffel und Teambewerbe im Rennrodeln und Eiskunstlaufen.

Insgesamt gibt es 92 Medaillenentscheidungen bei den olympischen Winterspielen in Russland, da findet man mit Sicherheit einiges zum Wetten. Um die Suche nach den geeigneten Olympia-Wetten zu vereinfachen, werden wir an dieser Stelle kurz alle Olympia-Bewerbe vorstellen.



Die besten Wettanbieter für Ihre Wetten auf die Olympischen Spiele 2014 sind:
Bet365
Sportingbet
Interwetten
Bet at Home
Bwin
Tipico


Bei den genannten Wettanbietern finden Sie ein umfangreiches Angebot an Wetten auf die einzelnen Bewerbe der Olympischen Spiele, sie sind seriös, bieten einen guten Kundendienst, gute Quoten und vielfältige Ein- und Auszahlungsmethoden.



  • Biathlon: Der Austragungsort der Biathlon-Bewerbe befindet sich im „Laura“ Biathlon- und Skilanglaufzentrum in der Region Krasnaja Poljana. Dort finden elf Entscheidungen statt. Angefangen von Sprint über Verfolgung, Einzel, Massenstart und Staffel ist mit Sicherheit Spannung garantiert. Bei den letzten olympischen Spielen in Vancouver war Norwegen die erfolgreichste Nation im Biathlon. Für Deutschland holte Magdalena Neuner zweimal Gold, die aber mittlerweile ihre Karriere beendet hat und im Frühjahr 2014 ein Kind erwartet.

    Mit Magdalena Neuner fehlt dem deutschen Team in Sotschi natürlich eine absolute Siegläuferin und Medaillenkandidatin. Ob beispielsweise Andrea Henkel in ihrer letzten Saison überraschen kann oder ob Goldhoffnung Miriam Gössner nach ihrer schweren Verletzung im Sommer rechtzeitig in Form kommt, bleibt abzuwarten.
  • Bobsport: Drei Bewerbe (Zweier- Viererbob bei den Herren, Zweierbob bei den Damen) werde auf der Bob- und Rodelbahn "Sanki" stattfinden. In Sotschi könnte nach den Winterspielen 1988 in Calgary auch endlich wieder eine Bobmannschaft aus Jamaika an den Start gehen. Den Film "Cool Runnings" kennt wohl jeder, diesmal bekommt die jamaikanische Bobmannschaft allerdings kräftige Unterstützung aus Deutschland. Sogar ein Bob wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Jamaikaner sind durchwegs Leichtathleten und zaubern vor allem starke Startzeiten in die Eisbahn. Im Eiskanal selbst wird auf Pilot Winston Watts vertraut, der bereits bei den Winterspielen 1994, 1998 und 2002 am Start war und mit seinen 46 Jahren aus dem Bob-Ruhestand geholt wurde. Auf die Wettquoten für das jamaikanische Bobteam darf man schon gespannt sein. Jetzt muss sich das Team "nur" noch für die olympischen Spiele qualifizieren.
  • Curling: Sowohl einen Männer- als auch einen Frauenbewerb gibt es im Curling, an denen jeweils zehn Teams teilnehmen. Vor allem die Schweiz betreibt im Curling einen immensen Aufwand. Das Herrenteam aus Adelboden rund um Skip Sven Michel und das Damenteam aus Davos rund um Skip Mirjam Ott hat ein berufliches Timeout genommen und bereitet sich seit Sommer intensiv auf die olympischen Winterspiele in Sotschi vor. Beide Teams waren seit Sommer bereits öfters in Kanada auf Trainingslager und auch für die Europameisterschaft hat man sich viel vorgenommen.
  • Eishockey: Das Eishockeyturnier der Männer wird mit 12 Mannschaften, jenes der Frauen mit acht Nationalmannschaften ausgetragen. Die Spiele finden in zwei Stadien statt. Zum einen im Schaiba-Eisarena . Schaiba bedeutet Puck. Dieses Stadion ist so konzipiert, dass es nach den olympischen Winterspielen abgebaut und in einer anderen russischen Stadt wieder aufgebaut werden kann. Kandidaten dafür sind Krasnodar und Nischni Nowgorod. Die Finalspiele finden im Bolschoi-Eispalast statt. Die großen Favoriten sind Kanada, Russland und Schweden. Die USA hat eigentlich niemand auf der Rechnung. Dabei handelt es sich um ein sehr junges Team, dem aber durchaus auch Außenseiterchancen zugebilligt werden könnten. Deutschland hat die Qualifikation für Olympia gegen Österreich verpasst.
  • Eiskunstlauf: Im Eiskunstlauf gibt es bei Olympia vier Wettbewerbe (Damen, Herren, Paare, Eistanz), die im Pacific Coliseum ausgetragen werden. Der russische Olympia-Sieger, in Vancouver Zweiter, Jewgeni Pluschenko hat noch immer nicht genug. Nach 12 Operationen und einer Wettkampfpause von 10 Monaten hat er noch immer nicht genug und lebt seinen Traum für Olympia. Der dreimalige Weltmeister soll eines der prägenden Gesichter der olympischen Winterspiele von Sotschi werden. Bei seinem Comeback in Riga Anfang November 2013 hat er bereits wieder gewonnen.
  • Eisschnelllauf: Im Eisschnelllauf gibt es 12 Wettbewerbe, jeweils sechs bei Damen und Herren. Austragungsort ist die Adler Arena in der Region Krasnodar, die mobil ist und wie das Eishockey-Stadion an anderer Stelle wieder aufgebaut werden kann, beispielsweise als Messehalle. Besonders bitter ist, dass das deutsche Frauenteam rund um Claudia Pechstein, das als Medaillenbank galt, aller Voraussicht nach die Olympia-Qualifikation verpassen wird. Zuletzt landete man beim Weltcup in Salt Lake City auf dem letzten Platz, nun würde man beim Weltcup in Berlin im Dezember ein Wunder benötigen, damit man sich noch für Olympia qualifizieren könnte. Weltmeister Niederlande hingegen hat in Salt Lake City den eigenen Weltrekord verbessert und zählt in der Teamverfolgung mit Sven Kramer, Jan Blokhuijsen und Koen Verweij zu den ganz großen Medaillenkandidaten.
  • Freestyle-Skiing: Buckelpiste, Ski Cross und Springen, sowohl bei Herren als auch Damen, sind die olympischen Bewerbe im Freestyle-Bereich bei Olympia 2014. Eine Überraschung ist, dass es im Freestyle-Bereich eine Starterin für Paraguay gibt. Julia Marino kam 1000 Kilometer nördlich von Paraguay auf die Welt, wurde nach wenigen Monaten allerdings zur Adoption freigegeben und wuchs in Colorado, USA, mitten im Schnee auf. Aktuell belegt sie im Slope Style den 11. Platz der Weltrangliste, sie möchte aber nicht für die USA antreten, sondern für ihre ursprüngliche Heimat Paraguay. Ähnlich wie die Jamaikaner im Bobfahren wird Julia Marino sicher auch in Sotschi für Aufsehen sorgen.
  • Rennrodeln: Beim Rennrodeln gibt es bei den olympischen Spielen vier Bewerbe - Einsitzer Männer, Einsitzer Frauen, Doppelsitzer und Staffel. Austragungsort ist die Bob- und Rodelbahn Sanki, wo 5000 Zuschauer Platz finden. Bereits gut in Form sind die deutschen Rodler rund um Rodel-Königin Natalie Geisenberger. Im letzten Weltcup in Park City vor der Weihnachtspause haben sie wieder mächtig abgeräumt. Doch auch mit Altmeister Armin Zoeggeler muss wieder gerechnet werden. Für Aufsehen könnte auch Bruno Banani aus dem Königreich Tonga sorgen. Ein Rodler aus Tonga? Das lässt Erinnerungen an den Film Cool Runnings wach werden, als vier Jaimaikaner bei Olympia starteten. Eigentlich heisst er Fuahea Semi, den Namen Bruno Banani hat sich eine Marketingagentur ausgedacht um einen gleichnamigen Unterwäschehersteller aus Chemnitz als Sponsor zu gewinnen. Wir dürfen schon auf die Wettquoten für Bruno Banani gespannt sein. Laut seiner deutschen Trainerin macht er bereits große Fortschritte im Eiskanal.
  • Shorttrack: Shorttrack ist auch immer wieder ein sehr spannender Bewerb bei Olympia. Überraschend wird für Deutschland die erst 15jährige Anna Seidel an den Start gehen, die sich bereits ein Olympia Ticket gesichert hat. Dafür verpassen leider die deutschen Shorttrack-Staffeln die Olympia-Qualifikation und müssen in Sotchi zuschauen. In Österreich fristet Shorttrack ein Schattendasein. Mit Veronika Windisch wird es nur eine einzige Starterin geben, die in Sotchi zum zweiten Mal bei Olympia dabei sein wird. Besser vorbereitet als im kanadischen Vancouver wird sie sein, vor vier Jahren ist sie in allen Bewerben bereits im Vorlauf gescheitert.
  • Skeleton: Im Skeleton gibt es ebenfalls zwei Entscheidungen, den Einer bei den Männern und Frauen. Die Bewerbe finden auf der Bob- und Rodelbahn "Sanki" statt. Im Skeleton einen Favoriten für die olympischen Spiele zu finden ist schwierig. Bei den Herren gab es bis jetzt drei Saisonsieger in drei Bewerben. Martins Dukurs aus Lettland, Alexander Tretyakov aus Russland und Matthew Antoine aus den USA sind die Saisonsieger bei den Herren. Bei den Damen eroberten bis jetzt Athletinnen aus sieben Nationen mindestens einen Podestplatz. Je zwei Siege gingen an Elizabeth Yarnold (Großbritannien) und Noelle Pikus-Pace (USA). Man darf gespannt sein, ob die Olympiasieger ebenfalls aus diesem Kreis kommen.
  • Ski Alpin: Im alpinen Skisport gibt es zehn Wettbewerbe, die im Rosa Chutor Alpin Zentrum bei Krasnaja Poljana 70 Kilometer östlich von Sotchi ausgetragen werden. Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom und Super-Kombination werden sowohl bei Damen als auch Herren ausgetragen. Einer der Stars in den schnellen Disziplinen könnte bei Olympia der Norweger Aksel Lund Svindal werden, der bereits zwei von vier Abfahrten in der heurigen Saison gewinnen konnte. Jeweils einmal siegten Dominik Paris und Erik Guay. Bei den Damen ist Maria Höfl-Riesch die zweifache Saisonsiegerin in der Abfahrt. Jeweils einmal gewannen Lara Gut und Marianne Kaufmann-Abderhalden. Es könnte also in der Abfahrt auf ein Duell Deutschland vs. Schweiz hinauslaufen.

    Auch im Super-G ist mit Aksel Lund Svindal zu rechnen. Von bisher drei Bewerben konnte er zwei gewinnen (den Super-G in Beaver Creek gewann der Schweizer Patrick Küng). Einige Medaillen wird der sympathische Norweger mit Sicherheit machen, mit ihm ist auf alle Fälle zu rechnen. Bei den Damen hat Lara Gut zweimal den Super-G in der laufenden Saison gewonnen, während Tina Weirather aus Liechtenstein einmal gewinnen konnte. Das gute an Lara Gut ist beispielsweise, dass sie sowohl in den technischen Disziplinen als auch in den Speed-Disziplinen stark ist. Mit ihr als Star von Olympia 2014 könnte auch zu rechnen sein.

    Im Slalom scheint bei den Herren das österreichische Team am stärksten zu sein und hier vor allem Marcel Hierscher und Mario Matt, die in den bisherigen zwei Weltcup-Slaloms gewinnen konnten. Bei den Damen führt kein Weg an Marlies Schild vorbei, die heuer bereits zwei Slaloms gewinnen konnte und nun endlich die Legende Vreni Schneider übertrumpfen konnte. Auch Mikaela Shiffrin ist immer ein Thema im Slalom.

    Im Riesenslalom läuft alles auf ein Duell zwischen Marcel Hierscher und Ted Ligety hinaus. Beide konnten in der laufenden Saison zweimal gewinnen, Ligety die ersten beiden Riesentorläufe und Hierscher die beiden folgenden. Man könnte sagen, dass Marcel Hierscher im Verlauf der Saison stärker geworden ist. Bei den Damen hat es bis jetzt fünf verschiedene Sieger gegeben, hier entscheidet wohl am ehesten die Tagesform. Die bisherigen Saisonsiegerinnen sind Lara Gut, Jessica Lindell-Vikarby, Tessa Worley, Tina Weirather und Anna Fenninger.


  • Skilanglauf: Die Langlaufbewerbe finden in der Region Krasnaja Poljana statt, bei den klassischen Disziplinen gibt es zwölf Wettbewerbe: Einzel-Sprint, Teamsprint, Freistil, Doppelverfolgung, Massenstart und Staffel - sowohl bei Männern als auch Frauen, Distanzen allerdings unterschiedlich. Die Disziplinen finden im „Laura“ Biathlon- und Skilanglaufzentrum statt, das 7500 Zuschauer fasst.Für die deutschen Athleten sieht es nach der Tour de Ski sehr gut aus, was die Olympia Norm betrifft. Vor den Bewerben Anfang Januar hatten sich nur Denise Herrmann und Josef Wenzl für Olympia qualifiziert. Bei den Rennen zwischen Oberhof und Val di Fiemme schafften gleich zehn weitere Sportler die interne Qualifikation. Doch auch diesmal könnten den Langlaufbewerbe bei Olympia wieder zu norwegischen Meisterschaften mutieren. Therese Johaug, Astrid Jacobsen und Heidi Weng bei den Damen, Martin Johnsrud Sundby und Chris Jespersen bei den Damen sind bereits in einer starken Form und zählen mit Sicherheit zum Medaillenkreis. Aber auch Österreich hat mit Johannes Dürr wieder einen Langläufer, der für die ein oder andere Sensation sorgen könnte.

  • Skispringen: Die drei Skispring-Bewerbe (Normalschanze, Großschanze und Teamspringen) finden im „RusSki Gorki“ Skisprung-Zentrum im 400 Einwohner Dorf Esto-Sadok statt und die Österreicher kommen, je näher es zu Olympia hin geht, immer besser in Form. Zum sechsten Mal in Folge konnte nun ein Österreicher die Vierschanzen-Tournee gewinnen, diesmal war es mit dem Niederösterreicher Thomas Diethart wieder ein neues Gesicht. Doch auch Superstar Gregor Schlierenzauer, der bis auf den Olympiasieg schon alles gewonnen hat, kommt langsam in Schwung. Bei der Tournee, wo er noch immer an seiner Anfahrtshocke feilte, machte er schon eine bessere Figur als am Saisonanfang. Für Deutschland am Start sind Andreas Wellinger, Severin Freund, Richard Freitag und Marinus Kraus.

  • Nordische Kombination: Die nordischen Kombinierer duellieren sich in Sotschi in drei Wettbewerben - Normalschanze, Großschanze und Teamwettkampf. Austragungsort ist wie auch beim Langlauf, Biathlon und Skisprung das „RusSki Gorki“-Skisprung-Zentrum. Die größte Medaillenhoffnung für Deutschland ist hier eindeutig Eric Frenzel.Die österreichischen Kombinierer haben im Olympia-Winter hingegen noch keinen Podestplatz erreicht, allerdings war Wilhelm Denifl mit dem vierten Platz im russischen Tschaikowski zuletzt knapp dran. Unter dem österreichischen Trainer Klaus Huber ist auch mit den Norwegern bei Olympia zu rechnen. Mikko Kokslien, Haavard Klemetsen, Jörgen Graabak und Magnus Krog zählen zu den Sieganwärtern. Aber auch Magnus Moan und Jan Schmid sind für Spitzenplätze gut.

  • Snowboard: Im Wintersportgebiet „Rosa Chutor“ Free-Style- und Snowboard-Park werden sechs Bewerbe im Snowboarden ausgetragen. Parallel-Riesenslalom, Halfpipe und Snowboardcross, sowohl bei Damen, als auch Herren. Der Kanadier Kanadier Mark McMorris gilt beispielsweise als einer der Favoriten im neuen Bewerb Snowboard-Slopestyle.




Olympia-Kalender 2014

Damit Sie keine Entscheidung versäumen, finden Sie bei T-Online einen guten Überblick mit allen wichtigen Terminen. Die Spiele beginnen am 6.2.2014 und enden am 23.2.2014, dazwischen jede Menge spannende Entscheidungen und Höhepunkte.

Medaillenspiegel

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1. RUS 13 11 9 33
2. NOR 11 5 10 26
3. CAN 10 10 5 25
4. USA 9 7 12 28
5. NED 8 7 9 24
6. GER 8 6 5 19
7. SUI 6 3 2 11
8. BLR 5 0 1 6
9. AUT 4 8 5 17
10. FRA 4 4 7 15
11. POL 4 1 1 6
12. CHN 3 4 2 9
13. KOR 3 3 2 8
14. SWE 2 7 6 15
15. CZE 2 4 2 8
16. SLO 2 2 4 8
17. JPN 1 4 3 8
18. FIN 1 3 1 5
19. GRB 1 1 2 4
20. UKR 1 0 1 2
21. SVK 1 0 0 1
22. ITA 0 2 6 8
23. LAT 0 2 2 4
24. AUS 0 2 1 3
25. CRO 0 1 0 1
26. KAZ 0 0 1 1
27.


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